Sonntag, 4. März 2012

GTD oder ZTD - Der Anfang

Schon seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit Selbstorganisation. Nach einigen Seminaren in Zeitmanagement, Moderationstechniken und anderen Schlüsselqualifikationen, möchte ich nun endlich auch meine Selbstorganisation verbessern. Dabei bin ich immer wieder auf die Methode Getting Things Done von David Allen gestoßen. Nach dem ich auf http://imgriff.com darüber einiges gelesen habe, möchte ich die etwas abgespeckte Version (oder vielleicht weitergehende) Zen To Done umsetzen. Diese Methode verspricht mir, dass ich mich auf das wesentliche konzentrieren kann und mich nicht zeitintensiv mit der Methode selbst beschäftigen muss.
Ob das was wird? Mal sehen. In der täglichen Arbeit bin ich schon einiger Maßen organisiert. Ich denke es macht Sinn, die Dinge, die funktionieren,  auch so beizubehalten oder nur leicht zu verändern. Ich kann ganz gut wichtig von unwichtig unterscheiden. Dinge, die wichtig und dringend sind, bekomme ich auch ganz gut hin. Das Problem sind die unwichtigen oder nicht dringenden Dinge. Die Dinge, die keinen Spaß machen. Die Steuererklärung, der Schriftverkehr. Die schiebe ich schon mal auf. Daher möchte ich diese Methode lernen, um in Zukunft besser und so auch zufriedener zu werden. Ich hoffe ich halte durch. Dieses Blog soll mir helfen, mich selbst zu motivieren und meine Erfolge und wahrscheinlich auch Misserfolge festzuhalten.

Hier kommen meine Erfahrungen.

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