Dienstag, 6. März 2012

Kleines neues Feature - Tag zwei

Heute war ich tapfer. Durchsicht und Sammeln klappen einigermaßen. Das Sammeln ist weniger aufwendig als das Durcharbeiten. Damit keine Informationen verloren gehen, habe ich Redundanzen eingeführt. Die Nächsten Schritte in Evernote beginnen jetzt immer mit einem Erledigungsdatum. Die Idee habe ich aus einem Artikel im Linux Magazin 4/12. Außerdem nehme ich den Auftrag in meinen Kalender auf. Dadurch sind die Aufgaben zwar zweimal vorhanden. Das hat aber eine Kontrollfunktion. Wenn die Punkte aus meinem Kalender erledigt habe, sehe ich abends im Evernote, was ich geschafft habe (oder auch nicht). Das muss nur noch besser flutsche. Aber man soll sich ja 30 Tage Zeit nehmen - pro Gewohnheit.

Stolz bin ich vor allem darauf, diesen Artikel geschrieben zu haben, sowie den letzten schon heute morgen um 5.30 Uhr. Durch die ersten Gewöhnungen an die Methode und dadurch, dass ich darüber schreiben, merke ich schon jetzt: ZTD durchdringt mein Leben. Und das ist auch gut so! Wenn ich durchhalte, werde ich auch im Privaten strukturierter und bekomme Dinge gebacken. Ich frage mich nur, durchhalten bis wann? Wann bin ich der Zen-Meister? Ich beantworte die Frage mal mit: "Wenn ich zufrieden bin!"

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